„Ein ziemlich neugieriger Mensch“

Es hat natürlich auch seinen Reiz, Welten im Fiktionalen zu erschaffen, aber wenn man dokumentarisch dreht, passieren Sachen, die du dir in keinem Drehbuch der Welt ausdenken kannst. Da hat es der dokumentarische Gott dann gut mit dir gemeint. 

Für den Filmverband habe ich mit Kameramann Thomas Beckmann gesprochen, der hauptsächlich dokumentarisch arbeitet. Ein sehr angenehmes Gespräch mit einem „ziemlich neugierigen Mensch“, wie er sich selbst bezeichnet.

Der gebürtige Chemnitzer ist nach seinem Studium an der HFF München zurück nach Sachsen und wohnt jetzt in Schkeuditz. Zur Ausstrahlung seines ARD-Doku-Dramas „Glauben Leben Sterben“ über den 30-jährigen Krieg haben wir über seine Arbeit gesprochen.

Zum Interview und hier auf die Homepage von Thomas Beckmann www.thomasbeckmann.de.